Rezension für ASCHENPUTTEL - Kramers zweiter Fall
„Wunderbar ausgearbeitetes eBook”
von einer Kundin oder einem Kunden
Das eBook enthält insgesamt elf Kapitel plus Pro- und Epilog, sowie Informationen zur Autorin. Die elf Kapitel schildern jeweils die Ereignisse eines Arbeitstages von Kommissar Thomas Kramer.
Sein Revier ist Luzern. Dort kommt es einmal im Jahr zum Ausnahmezustand, nämlich dann, wenn am „Schmotzige Donnschtig“ die Fasnet losbricht. Doch diesmal ist der Startschuss zum närrischen
Treiben gleichzeitig das Ende eines Menschenlebens. Ein Maler aus dem Tessin wird im Trubel der Feiernden von hinten erschossen. Thomas Kramer und sein Kollege Armando Bartolini nehmen die
Ermittlungen auf. Da das Opfer aus Ascona am Lago Maggiore stammt, begeben sich die beiden ebenfalls in die Südschweiz. Dort ticken die Uhren zwar etwas anders, aber die Fasnet mit ihrer
Guggenmusik ist auch dort im Gange. So gelingt es den Polizisten nur mit Mühe, das Verbrechen zu untersuchen. Dabei gerät vor allem Thomas Kramer mitten hinein in die Wirrungen, die mit dem Fall
zusammenhängen.
Wie schon beim vormals besprochenen Roman „Sonnensturm“ angemerkt, ist auch „Aschenputtel“ ein Meisterstück. Silvia Götschis Schreibkünste hinterlassen einen professionellen Eindruck, der das Lesen zu einem Vergnügen macht. Außer ein paar Flüchtigkeitsfehlern bei Zeichensetzung und Zusammenschreibung, die unbemerkt durch das akribische Lektorat geschlüpft sind, ist absolut nichts zu monieren. Die Detailbeschreibungen der Szenen, die akkurate Darstellung der verschiedenen Charaktere und die Verstrickungen der Handlung wirken wohldurchdacht und zudem auch sehr feinsinnig ausgestaltet. Auch die Konzeption des Tatherganges ist plausibel, was für einen Kriminalroman essenziell ist. Spannung ist reichlich vorhanden und wird bis ganz zum Schluss aufrechterhalten.
„Aschenputtel“ ist für 7,99€ zu haben. Das mag im ersten Moment für eBook-Verhältnisse vergleichsweise hoch erscheinen. Man sollte jedoch bedenken, dass der Roman stilistisch wie inhaltlich aufwändig und gewissenhaft ausgearbeitet ist. Man bekommt also ein wertvolles Stück Literatur, das sich für Krimifans sicher als Schmankerl herausstellen wird. Generell wird hieran aber jeder Gefallen finden, der spannende und formvollendete Unterhaltung lieben. Außerdem hat „Aschenputtel“ einen beträchtlichen Seitenumfang.
Wie schon beim vormals besprochenen Roman „Sonnensturm“ angemerkt, ist auch „Aschenputtel“ ein Meisterstück. Silvia Götschis Schreibkünste hinterlassen einen professionellen Eindruck, der das Lesen zu einem Vergnügen macht. Außer ein paar Flüchtigkeitsfehlern bei Zeichensetzung und Zusammenschreibung, die unbemerkt durch das akribische Lektorat geschlüpft sind, ist absolut nichts zu monieren. Die Detailbeschreibungen der Szenen, die akkurate Darstellung der verschiedenen Charaktere und die Verstrickungen der Handlung wirken wohldurchdacht und zudem auch sehr feinsinnig ausgestaltet. Auch die Konzeption des Tatherganges ist plausibel, was für einen Kriminalroman essenziell ist. Spannung ist reichlich vorhanden und wird bis ganz zum Schluss aufrechterhalten.
„Aschenputtel“ ist für 7,99€ zu haben. Das mag im ersten Moment für eBook-Verhältnisse vergleichsweise hoch erscheinen. Man sollte jedoch bedenken, dass der Roman stilistisch wie inhaltlich aufwändig und gewissenhaft ausgearbeitet ist. Man bekommt also ein wertvolles Stück Literatur, das sich für Krimifans sicher als Schmankerl herausstellen wird. Generell wird hieran aber jeder Gefallen finden, der spannende und formvollendete Unterhaltung lieben. Außerdem hat „Aschenputtel“ einen beträchtlichen Seitenumfang.
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Paul (Donnerstag, 09 November 2023 14:30)
Habe das Buch gelesen, find es fantastisch, jedoch hätte man die Rechtschreinung und Satzstellung VOR dem Druck nochmals prüfen können, Es sind leider einigemal Sätze nicht korrekt geschrieben oder grammatikalisch völlig daneben. Das hat sich Frau Götschi und das Buch nicht verdient.